Release: 2011
Digipack
Echozone, Industrial Rock, 12 Songs
Jovian Spin sind für viele
wahrscheinlich, wenn überhaupt, bisher nur als Toursupport für
Samsas Traum und Teilnehmer bei ASPs Mäzenatentumult bekannt.
Mittlerweile arbeiten sie aber schon an ihrem 2. Album, was ich zum
Anlass genommen habe ihr Erstlingswerk zu präsentieren.
Die Band schafft es gekonnt einen
homogenen Mix aus Tanzflächenfüllern, ruhigen Elektrosongs und
härteren Rocknummern auf diesem Album zu präsentieren ohne dabei
gewzungen zu wirken. So reihen sich die, von der Promo CD bekannten,
Ohrwürmer „Trigger Point“ und „Into the Deep“ perfekt
aufeinander abgestimmt zwischen ruhigen und melodischen Songs wie
„Further Down“, dem verträumt, melancholischen „Nothing is
real“ oder rockigeren Nummern („The great unknown“, „All I
am“) ein. Auch aus produktionstechnischer Sicht sticht das
Debütalbum aus der Masse der Neuerscheinungen heraus und es ist das
erste mal das mich ein Supportact so von sich überzeugt hat, dass
ich mir das Album (und die „Make the best of a bad job“ EP)
gekauft habe.
Fazit dieser kurzen Review ist, das ich
das Album „Shapes of Perception“ jedem der auf
abwechslungsreichen und eingängigen Elektro-Rock steht wärmstens
ans Herz legen kann, denn diese Jungs haben das Potential ganz groß
zu werden. Deshalb bekommt das Album auch 5 von 6 Punkten von mir.
Anspieltipps: Scream and shout, Trigger
Point, The Forger, The great unknown, Nothing is real, Read only
Memory
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